Keine Energiewende ohne Wirtschaftspolitikwende

„Wir wollen die Energiewende. Aber wir können sie uns unter diesen politischen Bedingungen nicht wirklich leisten!“ Thomas Kübler ist nicht mehr zum Lachen zumute, wenn er über den Wirtschaftsstandort Deutschland spricht. Von Platz 6 auf Platz 24 in nur zehn Jahren ist unsere einst führende Industrienation laut IMD Competiveness Ranking 2024[1] gerutscht. 45 Prozent der Industrieunternehmen mit hohem Stromkostenanteil planen oder realisieren, ihre Produktion einzuschränken bzw. ins Ausland zu verlagern. Tendenz steigend[2]. Zunehmende Bürokratiekosten und das extrem hohe Energiepreisniveau in unserem Land bereiten vielen Unternehmen neben dem Fachkräftemangel existenzielle Probleme. Und mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz GEG kommt eine weitere Fehlsteuerung hinzu.

Seit das Konzeptpapier des BMWK „65 Prozent erneuerbare Energien beim Einbau von neuen Heizungen ab 2024“ im Juli 2022 die Inhalte des neuen GEG angekündigt hat, hört Thomas Kübler nicht auf zu warnen vor den handwerklichen Fehlern der übereilten und ideologisch geprägten Gesetzesnovelle. Er kennt sich aus mit dem Heizungsgesetz.

Balkendiagramm zur Industrieentwicklung 2022 bis 2024
Quelle: „Energiewende-Barometer 2024“, DIHK, auswertung-energiewende-barometer-2024-data.pdf

 

„Die gute Nachricht ist: Es gibt technisch exzellente und wirtschaftliche Lösungen auch für Industrie- und Gewerbehallen, um die Wärmewende erfolgreich und unter bezahlbaren Bedingungen umzusetzen“, weiß der erfahrene Spezialist für energiesparende Hallenheizungstechnologien. Für nicht-energieintensive Unternehmen – der Löwenanteil unter den Betrieben in Deutschland – ist die Wärmewende der wichtigste Hebel zur Dekarbonisierung. In der Regel werden hier über zwei Drittel der Energie für Wärme aufgewendet. Das Fatale sei, so Thomas Kübler, dass die Politik bei der Ausformulierung des GEG eine ganze Reihe Fehler gemacht hat, wider besseren Wissens aber nicht bereit ist, diese noch in der aktuellen Legislaturperiode zu beheben. Gerade im Bereich Neubau wird durch das Gesetz indirekt die Technologie vorgeschrieben, anstatt CO2-Ziele zu benennen und den Weg zum Ziel den Unternehmen zu überlassen, die ohnehin mehr Fach- und Lösungskompetenz hätten, als der politische Betrieb im BMWK. Die Einschränkung auf die vom BMWK bevorzugte Wärmepumpe für alle Gebäudetypen ohne Anerkennung der heiztechnischen Besonderheiten von Hallen müsse schiefgehen, sagt Kübler. Und wäre etwa so dysfunktional wie eine Urlaubsfahrt mit einem Betonmischer. Oder wie der Transport von Beton im Kofferraum des Familienautos. Beides ist möglich, aber nicht sinnvoll.

So setzt die Politik im GEG weiterhin Wohn- und Bürohäuser, Hotels und Kindergärten mit Produktions- oder Logistikhallen gleich. Anstatt mit dem Wissen der Spezialisten richtige und funktionale Lösungen zu erarbeiten, wird lieber Energiepolitik nach Gutsherrenart betrieben. Kein Wunder, dass die Energiewende ins Stolpern gerät.

Dabei verschließt man in Berlin die Augen sogar vor sehr viel besser geeigneten Technologien zur Beheizung von Hallengebäuden. Selbst die jüngsten heiztechnischen Entwicklungen mit enormen Einsparpotenzialen von 50 bis 70 Prozent des Energieverbrauchs sowie der korrespondierenden THG-Emissionen, zudem mit der Fähigkeit ausgestattet, schon heute die Klimaziele von 2045 mit regenerativen Energien zu erfüllen, finden wenig bis keine politische Beachtung. Was bleibt, ist derzeit immerhin die Innovationsklausel §103 des GEG. Dieser bürokratische Weg eröffne Gott sei Dank wenigstens die Chance, sinnvolle Lösungen für hohe Hallengebäude einzusetzen, so Kübler. Das erfordert aber die Zusammenarbeit mit dem Hersteller, da die relevanten Informationen noch nicht gesetzlich in den einschlägigen Berechnungsprogrammen der TGA-Ingenieure eingeführt wurden. Wie so oft in Deutschland, wird alles komplizierter gemacht als nötig. Dabei werden gerade diese Heizungstechnologien einen wichtigen Beitrag leisten, die Energiekosten und die CO2-Emissionen für die Unternehmen drastisch zu senken und damit der Verlagerung wichtiger Arbeitsplätze ins Ausland entgegenzutreten.

„Was heißt das für Ihr Unternehmen, denken auch Sie an eine Standortverlagerung ins Ausland?“ fragen wir Thomas Kübler. „Wir haben nicht vor, auszuwandern. Und wir kleben uns auch nicht auf Straßen“, so der Unternehmer. Stattdessen setzt er auf Aufklärung und Wissenstransfer für die politischen Entscheidungsträger. „Es wird Zeit, dass das Grundlagenwissen um die Gravitation wichtiger wird, als ideologisches Halbwissen.“ Würde in der Wirtschaft so oberflächlich agiert, wie derzeit in Berlin mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland umgegangen wird, es würde reihenweise Abmahnungen und Kündigungen hageln, ist er überzeugt.

[1] https://www.imd.org/centers/wcc/world-competitiveness-center/rankings/world-competitiveness-ranking/rankings/wcr-rankings/#_tab_Rank

[2] Strompreise: Wie die Energiewende Industrie aus Deutschland vertreibt (handelsblatt.com)

Jetzt die Heizungswartung planen und sicher in den Winter starten

Niemand denkt an die Hallenheizung, wenn die Sonne brennt, der Asphalt glüht und jeder dankbar für die kleinste Abkühlung ist. Oder doch? Denn wer vorausschauend handelt, weiß: Sommerzeit ist Wartungszeit. Wenn Sie mit Ihren Fertigungs- oder Lagerhallen also sicher in den Winter starten wollen, ist es gut, vorbereitet zu sein. Denn die nächste Heizperiode steht oft schneller vor der Tür, als gedacht und damit ergibt sich die Frage: Ist Ihre Hallenheizung fit für die nächste Saison?

Warum es gerade jetzt wichtig ist, die Heizungswartung zu planen

 

Zugegeben: Sobald es draußen warm wird, denkt niemand mehr an die Hallenheizung. Dabei sind die Frühlings- und Sommermonate die beste Zeit, für die Heizungswartung. Wenn also nicht jetzt, wann dann? Mit genügend zeitlichem Vorlauf und in aller Ruhe können die Hallenheizungen überprüft, gereinigt und eventuell repariert werden. Oder durch ein Upgrade sogar auf den neuesten Stand der Energiespar-Technik gebracht werden. So erleben Sie keine böse Überraschung, wenn über Nacht die Kälte kommt. Und schließlich ist es einfach ein gutes Gefühl, sicher vorbereitet zu sein. Denn: Der nächste Winter kommt bestimmt.

Wie die Heizungswartung die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit der Hallenheizung sichert

 

Durch die jährliche Wartung Ihrer Hallenheizung stellen Sie sicher, dass Ihre Anlage zuverlässig und störungsfrei arbeitet. Kleine Probleme können frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie zu größeren Ausfällen führen. Eine gut gewartete Hallenheizung ermöglicht Ihnen einen reibungslosen Betriebsablauf und sichert Ihnen optimale Produktivität in der kalten Jahreszeit. Denken Sie jetzt an die Heizungswartung, bevor die nächste Heizperiode Sie kalt erwischen könnte.

Heizungswartung hält die Energieeffizienz hoch und die Kosten niedrig

 

Wussten Sie, dass 1 °C Temperaturabweichung bereits zu 6 % mehr Energieverbrauch führt? Eine optimal eingestellte und gereinigte Heizung arbeitet effizienter und verbraucht weniger Energie. Durch die Heizungswartung können Verschmutzungen und Ablagerungen entfernt werden. Eine Studie zeigt, dass eine starke Verschmutzung der Reflektoren den gut nutzbaren Infrarotanteil von energiesparenden Hallenheizungen um bis zu 10 % beeinträchtigen kann. Allein deshalb ist eine regelmäßige Heizungswartung dringend zu empfehlen. Die Folgen bei Nichtbeachtung gehen mit steigenden Heizkosten einher, da weniger Wärme dort ankommt, wo sie benötigt wird. Zudem würde eine Überdimensionierung der Infrarotgeräte benötigt, um dies zu kompensieren. Dies wiederum führt zu einer weiteren Erhöhung der Heizkosten.
Übrigens: Welchen Effizienzverlust Sie ohne die regelmäßige Wartung ggf. in Kauf nehmen müssten, zeigt die Studie: Einfluss von Verschmutzung von Reflektoren bei Dunkelstrahlern. Sie möchten mehr erfahren? Dann fordern Sie die Studie doch einfach an. Kontaktieren Sie uns gerne.

Heizungswartung schützt die Investition und lässt die Hallenheizung länger leben

 

Durch die regelmäßige Heizungswartung erhöhen Sie die Lebensdauer der Hallenheizung. Verschleißteile können rechtzeitig ausgetauscht werden, bevor sie zu größeren Schäden führen. Eine gut gewartete Hallenheizung hält länger und minimiert somit den Bedarf an teuren Reparaturen oder den Austausch der gesamten Anlage. Haben Sie einen Wartungsvertrag, steht die Wartung der Hallenheizung in der Regel standardgemäß jedes Jahr an. Denken Sie unbedingt daran, diesen Termin wahrzunehmen, damit Sie von einer Gewährleistung und der Sicherung Ihres Versicherungsschutzes profitieren können. Denn Ihre Heizungswartung sollte nicht warten.
Vereinbaren Sie noch heute Ihren Wartungstermin oder schließen Sie einen Wartungsvertrag ab: https://www.kuebler-hallenheizungen.de/de/wartungsvertrag/

Und schließlich: Heizungswartung muss sein (auch wenn sie nicht sein muss)

 

Als Hersteller energiesparender gasbetriebener Hallenheizungssysteme müssen wir Sie auf die jährliche Pflicht zur Heizungswartung hinweisen. Schließlich wird damit eine lange und störungsfreie Laufleistung erst möglich gemacht. Wichtig ist aber auch: Denken Sie an Ihren Versicherungsschutz. Bei infrarotbasierten Hallenheizungssystemen greifen verschiedene Verordnungen und gesetzliche Richtlinien. Beispielweise die folgenden:

Effizienz steigern oder modernisieren? Was Sie tun können, wenn die Heizungswartung nicht mehr reicht

 

Ihre Heizungsanlage ist in die Jahre gekommen? Sie verbraucht zu viel Energie? Ausfälle und Reparaturkosten nehmen zu? Neben der Heizungswartung besteht auch die Möglichkeit, Ihre energieeffizienten Hallenheizungen auf- oder umzurüsten. Eine modernisierte Heizungsanlage kann Ihre Energiekosten erheblich senken, den Komfort in Ihrer Halle verbessern und neue gesetzliche Anforderungen erfüllen. Welche Möglichkeiten Ihnen dabei offenstehen? Hier ein paar Tipps.

Von digitaler Regeltechnik profitieren

 

Moderne Hallenheizungsanlagen verfügen über vollständig digitalisierte Regelungstechniken, die eine bedarfsgerechte Steuerung der Heizleistung ermöglichen und den gesamten Heizbetrieb optimieren. Sie lassen sich in vielen Fällen problemlos nachrüsten. Die intelligenten Systeme sorgen für schnelle Ein- und Abschaltung, für gleichmäßigen Wärmekomfort und minimierten Energieverbrauch. Denn um es mit KÜBLER zu sagen: Die sparsamste Heizung ist die, die Sie nicht brauchen! Achten Sie daher darauf, dass die Heizung auch nur dann und in den Hallenbereichen die gewünschte Temperatur erzeugt, wenn dort wirklich gearbeitet wird.

Multi-Energie-Hallenheizungen bringen die Wärmewende bezahlbar in Ihre Halle

 

Der Hallenheizungsspezialist KÜBLER bietet seit kurzem energieoffene Hallenheizungen an, die die Nutzung erneuerbarer Energien ermöglichen. Kennen Sie schon das Multi-Energie-Infrarotsystem FUTURA? Sie entscheiden hier selbst, welcher Energieträger für Sie aktuell am günstigsten ist. Sei es Strom, Wasserstoff oder (biogene) Gase. Diese Flexibilität eröffnet Ihnen neue Dimensionen der Hallenbeheizung. Das i-Tüpfelchen bietet FUTURA mit seiner integrierten LED-Beleuchtung. So bringt die mehrfach ausgezeichnete Weltneuheit nicht nur Licht in Ihre Halle, sondern leistet einen weiteren relevanten Nachhaltigkeitsbeitrag, der sich mehrfach auszahlt. Denn die 2-in-1-Innovation steht für nur eine Verkabelung, nur eine Steuerung, nur einen Servicepunkt.

Nicht vergessen: Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten

 

Für die Umrüstung auf energieeffiziente Hallenheizungen gibt es oft staatliche Förderprogramme. Das Energiemanagement-System E.M.M.A zum Beispiel ist BAFA-gelistet. Informieren Sie sich über die aktuellen Fördermöglichkeiten, um finanzielle Unterstützung für Ihre Investition zu erhalten. Bei KÜBLER wurden zudem schon etliche Seminare zum Thema „Neue Förderungen für Hallenheizungen“ durchgeführt. Melden Sie sich zum Newsletter an, um keine Veranstaltung zu verpassen.

Fazit:

 

Die regelmäßige Wartung Ihrer Hallenheizung ist wichtig. Denn nur so stellen Sie den zuverlässigen Betrieb, die hohe Energieeffizienz und lange Lebensdauer Ihre Heizungsanlage sicher. Fordern Sie Ihren Wartungsvertrag einfach an unter: service@kuebler-hallenheizungen.de. So können mögliche Probleme frühzeitig erkannt und längere Wartezeiten in den „heißen“ Wintermonaten – oder sogar kostspielige Ausfallzeiten – vermieden werden.

 

Sie haben bereits einen Wartungsvertrag? Dann vereinbaren Sie am besten jetzt gleich Ihren Wartungstermin: https://www.kuebler-hallenheizungen.de/de/wartungsvertrag/. Unser Tipp: Lassen Sie sich bei der Gelegenheit doch gleich einmal die Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie die Energieeffizienz und Usability Ihrer Hallenheizung upgraden – oder wie Sie Ihre Heizungsanlage sogar – bezahlbar und nachhaltig wirtschaftlich – fit für die Wärmewende machen. Das Stichwort ist: Mehrfach-ausgezeichnetes-Multi-Energie-Infrarotsystem. Oder einfach: FUTURA.

Hallen heizen mit 65 Prozent erneuerbaren Energien – aber richtig

Schon im Juli 2022 hat das BMWK sein Konzeptpapier zur Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes GEG veröffentlicht und damit nicht nur für heillose Verunsicherung gesorgt, sondern auch Investitionen in erforderliche energetische Sanierungen verhindert. Eins vorneweg: Die Novelle ist aktuell nicht verabschiedet – und ob sie tatsächlich 1:1 so kommt, ist fraglich. Denn vertraut man dem Struck‘schen Gesetz, verlässt ein Gesetz das Parlament in aller Regel nicht so wie es eingebracht wurde.

Um was geht es im Konzeptpapier „65 Prozent erneuerbare Energien beim Einbau von neuen Heizungen ab 2024“? Und was hat dies mit der Sanierung von bestehenden Heizungsanlage in Hallengebäuden zu tun? In diesem Konzeptpapier plant die Bundesregierung die Einsatzpflicht von 65 Prozent erneuerbaren Energien ab 2024. Zudem soll die maximale Betriebszeit von rein fossil betriebenen Heizungsanlagen ab 2026 verkürzt werden. Das heißt: Heizungsanlagen müssen dann bereits ab einem Alter von 20 Jahren erneuert werden.

Was bedeutet es für Sie und andere Betreiber von Hallengebäuden, wenn dieses Konzeptpapier umgesetzt wird? Aus unserer Sicht als Experte für nachhaltige Hallenheizungen gibt es dafür drei Optionen:

Option 1: Sie erneuern Ihre bestehende Heizungsanlage noch in 2023 durch eines der bewährten Energiesparsysteme von KÜBLER, nutzen – wo sinnvoll – die Brennwerttechnik, sparen sich aber zunächst die zusätzlichen Kosten für ein hybrides Multi-Energiesystem.
Ergebnis: Die Modernisierungsmaßnahme wird Ihren Verbrauch an Heizenergie unserer Erfahrung nach um 50 bis 70 Prozent senken. Dies führt zu einer erheblichen Reduktion des CO2-Footprints sowie Ihrer Verbrauchkosten, so dass sich die Investition i. d. R. in zwei bis drei Jahren amortisiert. Für die Zukunft bleibt Ihnen offen, die neue Heizungsanlage problemlos anzupassen, sobald Wasserstoff in ausreichender und bezahlbarer Menge verfügbar ist.

Option 2: Sie entscheiden sich für das Hocheffizienzsystem von KÜBLER, nutzen damit die Wasserstoffoption sowie die Möglichkeit, die Heizung jederzeit und einfach durch das Nachrüst-Kit für die Strom- bzw. die PV-Nutzung aufzurüsten. Im Ergebnis können Sie mit den gleichen Vorteilen rechnen wie bei Option 1 aufgezeigt.

Option 3: Sie investieren gleich in die CO2-Freiheit mit einem Multi-Energie-System von KÜBLER, das Ihnen erlaubt, verschiedene erneuerbare Energieträger wie Strom oder Wasserstoff aber auch Gas oder Biogas variabel zu nutzen – im Mix oder alternativ.
Unter dem Strich gibt Ihnen diese Option die Freiheit, z. B. sofort auf eigenen PV-Strom zu setzen und sich dadurch ein Stück Energieautarkie zu eröffnen. Durch aktives Energiemanagement über die Steuerung machen Sie Heizkosten und CO2-Ausstoß bei der Nutzung verschiedener Energieträger skalierbar – welch ein Fortschritt!

Zusammenfassend lässt sich sagen: Noch nie war es so einfach, die Transformation in die karbonfreie Zeit in Ihren Hallengebäuden umzusetzen. Und dies unter wirtschaftlichen Bedingungen. Denn die Investition ist vergleichsweise gering – sie liegt um rund Faktor 3 z. B. unter der für Wärmepumpen. Wenn Sie zudem das lukrative Mietmodell HeizWerk nutzen, profitieren Sie von hochmoderner und sehr funktionaler Hallenheiztechnik sogar Off-Balance – d. h. ohne Eigeninvestition und Abschreibungsaufwand. Gleichzeitig werden sich Ihre Verbrauchskosten so erheblich reduzieren (i. d. R. um 50 – 70 Prozent), dass Sie selbst im Mietfall einen Kostenvorteil haben.

Übrigens: Das innovative Multi-Energiesystem wurde Ende 2022 mit dem Sonderpreis „Innovative Technologien für den Klimaschutz“ beim Technologiewettbewerb SUCCESS ausgezeichnet und ist 2023 nominiert für den German Innovation Award.