KÜBLER zum Deutschen Innovationpreis für Klima und Umwelt 2022 nominiert
HeizWerk ist der Name für ein neues, sehr wirtschaftliches und einfach umzusetzendes Dienstleistungskonzept und bedeutet auf den Punkt gebracht: „Hallen-Wärme mieten“. Damit bietet sich Betreibern von Hallengebäuden erstmals eine Alternative zur Investition in moderne, energiesparende Hallenheizungstechnik. Denn der große Vorteil ist: Für den Nutzer entstehen keine Investitionskosten, kein Abschreibungsaufwand und auch kein nennenswerter personeller und zeitlicher Aufwand. HeizWerk ist deshalb gerade dort attraktiv, wo der Sanierungsbedarf zwar erkannt ist, aber Budgets aus unterschiedlichen Gründen nicht freigegeben werden. Dies gilt für den Neubau wie für die Modernisierung von Bestandsgebäuden in Gewerbe, Industrie, Veranstaltung, Sport und in vielen anderen Hallengebäuden.
„In HeizWerk bündeln wir unsere effizientesten, mit fünf Patenten innovativsten, voll digitalisierten und vernetzten Heizungssysteme“, so Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens. Das Leistungsportfolio umfasst neben der Heizungstechnologie selbst und der Digitalsteuerung auch das Engineering, die Installation, Wartung und Instandhaltung sowie den Betrieb und das permanente Monitoring der Heizungsanlage.
Die Effizienz im Zusammenspiel der KÜBLER Technologien ist so hoch, dass Energieeinsparungen zwischen von 30 bis 70 Prozent erreicht werden und diese nicht nur die Anlagenmiete bezahlen, sondern noch für ein deutliches Plus in der Kasse sorgen. Unter dem Strich in Höhe i. d. R. von 10 bis 25 Prozent, verglichen mit den bisherigen Heizkosten. Die Verbrauchskosten werden durch die Modernisierung also so stark gesenkt, dass sie trotz Mietzins unter dem bisherigen Aufwand liegen.
„HeizWerk ist ein wichtiger Hebel, mit dem wir zum Erreichen der Klimaziele beitragen wollen“, sagt Thomas Kübler. Schließlich macht es das Energiesparen im Hallensektor attraktiver. Denn trotz des hohen Sanierungsbedarfs von Gebäuden und Anlagentechnik im Bereich Nichtwohngebäude, werden Investitionen gescheut. In der Praxis fließen die Gelder primär in Produktionsprozesse oder werden gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten – wie aktuell die Pandemie – zurückgehalten. Zudem ist eine Investition steuerlich wenig attraktiv, da die Abschreibung den Unternehmensgewinn senkt und damit dem Auftrag des Managements entgegensteht. Es kommt zu einem Sanierungsstau. HeizWerk macht den Einsatz energieeffizienter Heiztechnologien in Neubau und Sanierung für viele Unternehmen überhaupt erst realisierbar. Dann, wenn z. B. Hallengebäude angemietet sind, kein Budget vorhanden ist oder die Investition aus anderen Gründen nicht attraktiv erscheint, z. B. wegen kurzfristiger Ergebnis- und Finanzziele.
KÜBLER hat sich seit über 30 Jahren auf Effizienztechnologien spezialisiert und gilt als Innovationsführer für die wirtschaftliche und umweltschonende Beheizung von Gebäuden mit Raumhöhen ab vier Metern. Das mittelständische Unternehmen aus Ludwigshafen baut dabei konsequent auf die Weiterentwicklung der Infrarottechnik als das sinnvollste Wärmeprinzip für Hallen. Mit seinen Innovationsleistungen setzt KÜBLER immer wieder die Benchmarks in der Branche und wird regelmäßig ausgezeichnet. Beispiele sind der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, der Innovationspreis Rheinland-Pfalz oder jüngst als Hidden Champion in der Pfalz.
Das Mietmodell löst viele Probleme für Hallenbetreiber auf einen Streich und ist auch im Rahmen der Klimapolitik hoch attraktiv. HeizWerk erlaubt es, ohne eigene Investitionskosten auch unter schwierigen Gebäudebedingungen höchste Energieeffizienz ertragsreich zu realisieren. Unterstrichen wird dies u. a. durch Kundenstimmen. Hans Fuhrmann, Direktor Produktion bei der Dexion Gonvarri Material Handling:
„Die Lösung von KÜBLER ist ein tolles Angebot für Unternehmen, die große Investitionen vermeiden und trotzdem von moderner Heiztechnologie profitieren wollen. […] Die Modernisierung der alten Heizungsanlage hätten wir ohne das Mietmodell niemals in die Hände genommen.“
„Die hochrangig besetzte Jury unter Leitung von Prof. Ottmar Edenhofer (unter anderem Direktor und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)) traf ihre Entscheidungen auf Basis wissenschaftlicher Bewertungen durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung." 1 Insgesamt 150 Bewerbungen wurden geprüft, nur 21 Innovationen wurden nominiert. Der Deutsche Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) wird aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert und wurde für 2022 zum 8. Mal ausgeschrieben.
„Die vielen Einreichungen zeigen das enorme Potenzial in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft oder Ressourcenschonung, das mit guten Ideen noch gehoben werden kann!“, so der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Oliver Krischer. „Es freut mich zu sehen, dass immer mehr Unternehmen bereit sind, ihren Beitrag für Klima und Umwelt zu leisten. Der IKU lenkt seit vielen Jahren die Aufmerksamkeit auf Technologien, Produkte und Dienstleistungen, die einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften leisten können.“
1 Pressemitteilung des BMWI „21 Projekte für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt von Jury nominiert“, Berlin, 17. Januar 2022. Weblink: https://www.bmwi.de/SiteGlobals/BMWI/Forms/Listen/Medienraum/Medienraum_Formular.html?resourceId=184318&input_=184194&pageLocale=de&templateQueryStringListen=&to=&from=&documentType_=PressRelea-se&documentType_.GROUP=1&cl2Categories_LeadKeyword=&cl2Categories_LeadKeyword.GROUP=1&selectSort=&selectSort.GROUP=1&selectTimePeriod=&selectTimePeriod.GROUP=1#form-184318
Hier können Sie die Pressemitteilung direkt herunterladen:
https://www.kuebler-hallenheizungen.de/wp-content/uploads/2022/01/PM_KUEBLER_IKU_2022-3.docx
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Ludwigshafen, August 2023. Der Mannheimer FDP-Bundestagsabgeordnete Konrad Stockmeier ist Mitglied im Bundestagsausschuss für Klimaschutz und Energie und Berichterstatter seiner Fraktion für das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das sogenannte "Heizungsgesetz". Er war an den Verhandlungen zum GEG beteiligt und kennt sich also aus mit diesem Gesetz. Am Freitag war er in Ludwigshafen bei Thomas Kübler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH, zu Besuch. Der Unternehmer setzt sich seit Monaten mit seiner Expertise als Spezialist für Großraumheizungen für eine stärkere Berücksichtigung gewerblich und industriell genutzter Hallengebäude im GEG ein.
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„Die beste Kilowattstunde ist die eingesparte“, sagt Thomas Kübler. Der geschäftsführende Gesellschafter der KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen findet sich in bester Gesellschaft. Denn auch die DENEFF konstatiert*, dass zu wenig investiert wird, obwohl sich Energieeffizienz lohnt, und zitiert Niedersachsens Energieminister Olaf Lies mit seinem Plädoyer für eine Energiepolitik nach dem Prinzip „Efficiency First“. In Expertenkreisen ist man sich einig: Wenn die Klimaziele 2030 überhaupt nur annähernd erreicht werden sollen, sind schnell wirksame Maßnahmen nötig. An erster Stelle steht dabei die Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Lösung hierzu findet sich im Bereich Industrie mit speziell hierfür entwickelten Hallenheizungen von KÜBLER. Sie verbinden enorme Einsparpotenziale mit kurzem ROI.
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Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Rheinland-Pfalz ist attraktiver Standort mit Heimat und Zukunft vieler starker, ideenreicher Unternehmen
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Ludwigshafen. Für den Umweltschutz engagieren sich die Mitarbeiter von KÜBLER bereits seit 30 Jahren. Der führende Hersteller von Hallenheizungen setzte von Anfang an auf Energieeinsparung, CO2-Reduzierung und Nachhaltigkeit. Jetzt spendet KÜBLER 1.000 Bäume für den Umweltschutz.