KÜBLER und Eickhoff – nominiert zum Energy Efficiency Award der dena!

Das Großprojekt zeichnet sich durch mehrere Vorteile aus:
- Der Energieverbrauch wurde um 55 % reduziert
- jährlich werden 1.359 Tonnen CO₂ eingespart
- die Energiekosten sanken um 60 %
- und es entstanden keine Investitionskosten durch die Miete einer smarten Heizungsanlage bei KÜBLER HeizWerk.
Zudem sind die Heizungsgeräte der Linie MAXIMA nachrüstbar auf Strombetrieb (MAXIMA E-Hybrid).
Die neue Technik besteht aus Hocheffizienz-IR-Hallenheizungen der Linie MAXIMA von KÜBLER und der Brennwerttechnik zur Nutzung der Abwärme zur Brauchwassererwärmung, insbesondere aus Kompressoren (KÜBLER H.Y.B.R.I.D.). Hinzu kamen die Anbindung an die Fernwärmeheizung (Bürogebäude) sowie ein Brennwert-Gaskessel für Spitzenlast und Reserve. Ergänzende Maßnahmen waren die digitale Heizungssteuerung CELESTRA, das Energiemanagementsystem EMMA sowie die Erneuerung von Elektro-, Gas-, Wasserleitungen. Weitere Teile des Werks, die zuvor mit Fernwärme beheizt worden sind (Hochregallager), sowie eine Halle wurden ebenfalls mit IR-Technik ausgestattet.
Die Infrarot-Beheizung wurde als Mietlösung (HeizWerk) realisiert. Das Ergebnis nach der ersten vollständigen Heizperiode: Bei einer Energieeinsparung von 55 % konnten die Energiekosten um ca. 60 % gesenkt werden.
Und wie geht’s jetzt weiter beim Energy Efficiency Award? Die Prämierung erfolgt im Rahmen der Energiewende Konferenz der dena am 13. November.
Wir freuen uns über Ihre Veröffentlichung!
- Die Multi-Energie-IR-Hallenheizung mit integrierter Beleuchtungsfunktion erhält mit dem Designpreis bereits die vierte Auszeichnung bei renommierten Wettbewerben für Innovativität und ihren wertvollen Beitrag zur Energiewende.
- „Die beste Kilowattstunde ist die eingesparte“, sagt Thomas Kübler. Der geschäftsführende Gesellschafter der KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen findet sich in bester Gesellschaft. Denn auch die DENEFF konstatiert*, dass zu wenig investiert wird, obwohl sich Energieeffizienz lohnt, und zitiert Niedersachsens Energieminister Olaf Lies mit seinem Plädoyer für eine Energiepolitik nach dem Prinzip „Efficiency First“. In Expertenkreisen ist man sich einig: Wenn die Klimaziele 2030 überhaupt nur annähernd erreicht werden sollen, sind schnell wirksame Maßnahmen nötig. An erster Stelle steht dabei die Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Lösung hierzu findet sich im Bereich Industrie mit speziell hierfür entwickelten Hallenheizungen von KÜBLER. Sie verbinden enorme Einsparpotenziale mit kurzem ROI.
- Die alte Hallenheizungsanlage verbraucht zu viel Energie, hat einen zu hohen CO2-Ausstoß und wird immer unzuverlässiger. Gute Gründe, endlich die Heizungsmodernisierung in Angriff zu nehmen und die Alte durch ein modernes, energieeffizientes System zu ersetzen. Aber der Aufwand erscheint hoch und wird oft gescheut. Dabei gibt es heute alternative Lösungen, die auch wirtschaftlich sehr interessant sein können.
- Peter Altmaier: „Wir werden verlieren, wenn wir Klimaschutz und Wirtschaft gegeneinander ausspielen“Die Firma KÜBLER aus Ludwigshafen hat mit dem FUTURA eine Weltneuheit entwickelt, mit der sich Industriehallen heizen lassen. Es handelt sich um eine Infrarotheizung, die grüne und fossile Energieträger hocheffizient verarbeiten kann – und schlägt damit eine Brücke in die karbonfreie Zeit. Die Firma Die Kanter & Schlosser in Trier ist die erste, die dieses […]