Hallenheizung sanieren kann aufwendig sein. Oder einfach und lukrativ.
„Wir wissen, dass unsere Heizungsanlage alt und unzureichend effizient ist. Aber kurzfristig fehlen uns die Kapazitäten, ein neues Infrastrukturprojekt aufzumachen. Wir flicken das Notwendigste.“ „Seit Jahren ärgern wir uns mit der alten Heizungsanlage herum. Aber die Halle ist gemietet. Da scheut man sich einfach, langfristige Investitionen zu tätigen“. Zwei typische Aussagen, wenn es um das Thema veraltete Heizungsanlagen im Gebäudebestand geht. Oft werden die notwendigen Budgets von der Geschäftsleitung aber auch einfach nicht zur Verfügung gestellt – man investiert vorrangig in den Produktionsprozess. Die Hallenheizung wird als weniger relevant betrachtet. Zudem passen größere Investitionen, die über Jahre abgeschrieben werden, oft einfach nicht in die Finanzplanung. Eine Krux, mit der sich viele Betriebs- oder Instandhaltungsleiter herumschlagen.
Das Problem daran: Vielen Unternehmen entgehen auf diese Weise über die Jahre Millionenbeträge. Alleine an eingesparten Energiekosten. Budgets, die für andere Investitionen frei sein könnten. Gleichzeitig – denkt man an die klimapolitisch dringlich geforderten Reduktionen von CO2-Emissionen – lösen sich relevante Entlastungspotenziale buchstäblich in Luft auf.
Dabei gibt es eine Lösung. Sie heißt: Hallenheizung mieten. Ungewohnt, denn Heizungsanlagen gelten klassisch als Investitionsgut. Aber diese Sicht hat sich gründlich geändert. Denn der Spezialist für energieeffiziente Hallenheizungen KÜBLER gibt mit seinem neuen Mietmodell HeizWerk eine sehr einfache und praktikable Antwort auf den häufigen Investitionsstau in der energetischen Sanierung von Großraumheizungen.
Das neue Mietmodell HeizWerk bietet eine Reihe an Vorteilen, die es für viele Hallenprojekte interessant machen. Die drei wichtigsten sind:
- Kein Investitionsaufwand
- Sofort reduzierte Betriebskosten
- Moderne Hocheffizienz-Technologien für Neubau oder Bestand
Hallenheizung mieten: Ihr Rund-um-sorglos-Paket
Das Dienstleistungsmodell Hallenheizung mieten ist ein komplettes Rund-um-sorglos-Paket. Betrieb und Energieversorgung ausgenommen (die Beschaffung bleibt wie gehabt beim Nutzer), umfasst das Paket alle Leistungen von der Analyse der hallenspezifischen Energieflüsse, über Planung und Engineering bis zum zuverlässigen Heizungsbetrieb und bündelt diese zu einem einzigen Produkt: Wärme.
In HeizWerk werden all diese Leistungen zusammengefasst:
- Moderne energiesparende Heizungstechnologie
- Planung, Engineering, Realisierung
- Beratung zum Gaseinkauf
- Anlagenbetrieb
- Service und Instandhaltung
- Verfügbarkeitsgarantie
- Digitale Steuerungs- und Analyse-Software (WärmeManagement-System)
- Erstellung der Jahreswärmeberichte beispielsweise für Audits wie ISO 14001, ISO 50001 oder DIN EN 16247
Eine wirtschaftliche und nachhaltig sinnvolle Lösung für Hallenbetreiber, die bei der Beheizung auf garantierte Energieeffizienz und Kostenreduktion setzen.
Gesetzliche Rahmenbedingungen erfüllen
Die hocheffiziente Heizungstechnologie wird durch ein intelligentes Betriebsmanagement- und Monitoring-System unterstützt. Es sorgt für eine kontinuierliche Optimierung des Heizprozesses. So lassen sich Energieeinsparungen aktiv steuern und Potenziale nachhaltig nutzen. Auf Knopfdruck lassen sich jederzeit Protokolle und Berichte erstellen. Letztlich sind es die Effizienzziele des Unternehmens, die durch die Heizungsmodernisierung unterstützt werden. Beispielsweise nach EnEV und EEWärmeG, oder auch bei der Zertifizierung nach ISO 14001, DIN 16247 bzw. ISO 50001.
Mehrfach ausgezeichnete Lösungen vom Spezialisten
KÜBLER steht für 30 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Auslegung und Betrieb nachhaltig energieeffizienter Systeme. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung hocheffizienter Infrarothallenheizungen spezialisiert und gilt als Innovations- und Technologieführer in diesem Segment. Seit Jahrzehnten werden hier die technischen Standards für die Branche gesetzt. Zuletzt mit dem Digitalen Hallenheizungskonzept WÄRME 4.0. Für seine Unternehmens- und Innovationsleistungen wird KÜBLER regelmäßig gewürdigt. Zu den Auszeichnungen der letzten Jahre zählen: Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2012 für „Deutschlands nachhaltigstes Produkt“ (H.Y.B.R.I.D.), Energy Masters Award 2014 (Kundenprojekt Reiners + Fürst mit rund 65 % Energieeinsparung), Energy Efficiency Award 2016 (Kundenprojekt Thelen Gruppe mit rund 60 % Energieeinsparung), Innovationspreis Rheinland-Pfalz 2018 (WÄRME 4.0 – die Digitale Hallenheizung).
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Mit den Forderungen nach Technologieoffenheit und Planungssicherheit rennt er bei der IHK Dresden offene Türen ein. Geschäftsführerin Manuela Gogsch, die ebenfalls am Experten-Dialog teilgenommen hat, sagt: „Ich plädiere für eine Offenheit für die verschiedenen Technologien. Wir müssen aber aufpassen, dass es nicht wie mit dem Bürokratieabbau passiert: Der Begriff wird gern genannt, aber danach passiert […]
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55 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2030, 80 bis 95 Prozent bis 2050 – so die Ziele der Bundesregierung für den Gebäudesektor. Neben Wohn- und Büroge-bäuden wird hier auch ein großer Bedarf bei industriellen Gebäuden (Fertigungshallen etc.) gesehen. In diesem Bereich erreichen die Heizungssysteme des Ludwigshafener Infrarotspezialisten KÜBLER bereits heute den Anforderungsstandard des nächsten Jahrzehnts. Den entscheidenden Innovationsschritt auf der Etappe 2050 verspricht jetzt ein gemeinsames Forschungsvorhaben von KÜBLER und der TU Kaiserslautern mit dem Titel InfraEff. Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – BMBF. Am 13. März trafen sich die Kooperationspartner zum Startschuss in Ludwigshafen.
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65 Prozent regenerative Energien will die Bundesregierung ab 2024. „Kann sie haben“, sagt Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer der KÜBLER GmbH aus Ludwigshafen. Auf der ISH präsentiert der Hallenheizungsspezialist seine jüngsten Entwicklungen und Weltneuheiten. Es handelt sich um gleich drei Systeme, mit denen Unternehmen Geld sparen und ihren Teil zur Energiewende beitragen können.
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Das Heizkraftwerk in der Köpenicker Straße 70 ist ein Stück Berliner Industriegeschichte. Eine Kathedrale aus Beton und Stahl mit gigantischen Ausmaßen und einer Höhe von fast 30 Metern. Von Techno-Papst Dimitri Hegemann als Event-Location entdeckt, stellte sich die Frage: „Wie kriegt Ihr diese Kiste heiß?“ 2010 fand man die Lösung. Der imposante Gebäudekomplex wurde mit […]