FUTURA gewinnt beim German Innovation Award!

"Das freut uns unglaublich und sind natürlich auch ein wenig stolz auf unsere Neuentwicklung, die die Wärmewende in Industrie- und Gewerbebetrieben wirtschaftlich möglich macht,“ sagt Thomas Kübler, Geschäftsführer beim Hallenheizungsspezialisten in Ludwigshafen.
Die hochkarätig besetzte Jury zeichnet damit die besondere Originalität, Umsetzung und Wirksamkeit der neuen Hallenheizung aus, die gleichzeitig Strom, Wasserstoff und (biogene) Gase nutzen kann und zudem die Hallenbeleuchtung integriert. Mit dieser Entwicklung geht KÜBLER neue, innovative Wege und bietet damit eine Lösung an, die durch ihren Mehrwert sowohl die Nutzer – Hallenbetreiber in Gewerbe und Industrie – als auch die Umwelt voranbringt. Denn FUTURA bietet der Wirtschaft einen hochfunktionalen und dabei bezahlbaren Transformationspfad in die CO2-freie Zeit.
„Der German Innovation Award zeigt Jahr für Jahr, dass Deutschland seinen Ruf als Innovationsstandort erfolgreich zu verteidigen weiß. Er macht die Innovationskraft des deutschen Mittelstands in der Breite sichtbar und zeigt, wie flexibel und schnell sich auch kleinere Player an die sich rasant ändernden Anforderungen von Markt, Politik und globalen Einflussfaktoren zu adaptieren verstehen,“ so Lutz Dietzold, Geschäftsführer beim Rat für Formgebung zum German Innovation Award.
Der Rat für Formgebung agiert seit 1953 als weltweit führendes Kompetenzzentrum für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design, Marke und Innovation. Mit internationalen Angeboten, Nachwuchsförderungen und Mitgliedschaften ist er Teil der globalen Design-Community und trägt seit jeher dazu bei, Austausch und Netzwerke weltweit zu etablieren. Durch Events, Kongresse, Wettbewerbe, Jurysitzungen und Expertenkreise vernetzt der Rat für Formgebung seine Mitglieder und zahlreiche weitere internationale Design- und Markenexpertinnen und -experten, fördert den Diskurs und liefert wichtige Impulse für die globale Wirtschaft. Seinem Mitgliederkreis gehören aktuell mehr als 350 Unternehmen an.
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Ludwigshafen, 19.06.2020 | Das Gebäudeenergiegesetz, kurz GEG, wird seit langem heiß ersehnt. Das einheitliche, aufeinander abgestimmte Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Neubauten, an Bestandsgebäude und an den Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden soll verschiedene Gesetze zur Gebäudeenergieeffizienz und Wärmenutzung zusammenführen. Und damit die bislang hochkomplexe und schwer durchschaubare Landschaft des Energiesparrechts für Bauherren und Planer deutlich vereinfachen. Seit 2017 liegen Entwürfe über das Gesetz vor. Nach endlosen Verschiebungen über Legislaturperioden hinweg wurde das GEG gestern im Bundestag verbschiedet.
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„Warmluftgebläse haben wir hinter uns gelassen, Dunkelstrahler konnten nur Gas, Wärmepumpen haben sich in Hallen als wenig funktional erwiesen. Die Hallenbeheizung braucht ein neues technologisches Paradigma, um den Anforderungen der Zukunft auf allen Ebenen zu begegnen,“ so Thomas Kübler, geschäftsführender Gesellschafter des führenden Spezialisten für Hallenheizungstechnologien KÜBLER. NEU: Fair.AIdH Technologien. Die neue Hallenheizungskategorie. „Fair.AIdH ist […]
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Die Multi-Energie-IR-Hallenheizung mit integrierter Beleuchtungsfunktion erhält mit dem Designpreis bereits die vierte Auszeichnung bei renommierten Wettbewerben für Innovativität und ihren wertvollen Beitrag zur Energiewende.
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Die alte Hallenheizungsanlage verbraucht zu viel Energie, hat einen zu hohen CO2-Ausstoß und wird immer unzuverlässiger. Gute Gründe, endlich die Heizungsmodernisierung in Angriff zu nehmen und die Alte durch ein modernes, energieeffizientes System zu ersetzen. Aber der Aufwand erscheint hoch und wird oft gescheut. Dabei gibt es heute alternative Lösungen, die auch wirtschaftlich sehr interessant sein können.