Peter Altmaier: "Vi vil tape hvis vi spiller klimabeskyttelse og økonomi ut mot hverandre"
Die Firma KÜBLER aus Ludwigshafen hat mit dem FUTURA eine Weltneuheit entwickelt, mit der sich Industriehallen heizen lassen. Es handelt sich um eine Infrarotheizung, die grüne und fossile Energieträger hocheffizient verarbeiten kann – und schlägt damit eine Brücke in die karbonfreie Zeit. Die Firma Die Kanter & Schlosser in Trier ist die erste, die dieses Heizsystem in Betrieb genommen hat. Beide Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran – und tragen damit ihren Teil zur Energiewende bei.
Den Gastvortrag hielt Verena Hubertz, Mitglied des Deutschen Bundestags. Sie drängt darauf, mit Sinn und Verstand das anzupacken, was nötig ist, um die Klimaziele zu erreichen – und schärfte den Blick für den ganzheitlichen Ansatz. „Wir müssen den Turbo einlegen“, sagt die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, „wir müssen die Planung beschleunigen. Die Uhr tickt. Da muss eine Schippe drauf.“ Es brauche allerdings nicht nur Prozesse, „sondern auch Menschen, die anpacken. Wir brauchen das modernste Einwanderungsgesetz, weil Fachkräfte nicht auf den Bäumen wachsen. Es muss einfacher werden.“
Damit die Energiewende funktionieren kann, wird derzeit unter anderem das Gebäude-Energiegesetz novelliert. Sie ist als Mitglied des Bau-Ausschusses im Bundestag involviert. „Wichtig ist mir: Wir dürfen uns nicht auf eine Technologie festlegen, sondern müssen offen bleiben.“ Hubertz sagt weiter: „Wirtschaft und Politik müssen an einem Strang ziehen. Wir werden alles dafür tun, dass der Mittelstand mit innovativen Ideen weiter vorangehen kann. Der FUTURA ist eine solche ausgezeichnete Neuheit.“
In diesem Punkt sind sich beide politischen Farben einig. „Die Energiewende braucht parteiübergreifende Unterstützung. Wir werden verlieren, wenn wir Umweltschutz und Wirtschaft gegeneinander ausspielen“, sagt Peter Altmaier. „Wir haben zwar in den letzten Jahrzehnten gut gelebt, aber so viel CO2 in die Luft gepustet, dass irreparable Schäden passiert sind. Wer jetzt experimentiert, wird das Klimaziel 2045 nicht schaffen.“
Worte, denen Thomas Kübler nur zustimmen kann. „Wir brauchen den vielschichtigen Erfindungsgeist unseres deutschen Mittelstands. Wir dürfen uns nicht auf eine Technologie konzentrieren. Dann vertrocknet der Teich der Innovationen“, sagt der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter der KÜBLER GmbH. Er sorgt mit dem FUTURA für einen Paradigmenwechsel in der Energieeffizienz. Denn nur zwei Prozent der gesamten Gebäude in Deutschland sind Hallen. Diese Hallen verbrauchen 15% der gebäuderelevanten Energie in Deutschland und der damit einhergehenden Treibhausgas (THG)-Emissionen. Das neue System ist für Hallen-Neubauten entwickelt, ebenso gut kann die Industrie mit FUTURA aber auch ohne Betriebsunterbrechung im Bestandbau gut energetisch sanieren.
Wir freuen uns über Ihre Veröffentlichung. Die Pressemitteilung + Bilder können Sie sich unter folgendem Link herunterladen: https://www.kuebler-hallenheizungen.de/wp-content/uploads/2023/03/Medien_Info_Experten_Dialog_Trier.zip
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"Den beste kilowattimen er den som spares", sier Thomas Kübler. Den administrerende partneren i KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen er i godt selskap. DENEFF konstaterer også* at det investeres for lite, selv om energieffektivisering lønner seg, og siterer Niedersachsens energiminister Olaf Lies i hans bønn om en energipolitikk basert på prinsippet "Efficiency First". Ekspertene er enige om at hvis klimamålene for 2030 i det hele tatt skal kunne nås, er det nødvendig med effektive tiltak raskt. Førsteprioritet er å redusere energiforbruket. Løsningen på dette finner du i industrisektoren med spesialutviklede hallvarmesystemer fra KÜBLER. De kombinerer et enormt besparelsespotensial med kort avkastningstid.
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FUTURA varmer opp industrihaller uavhengig av energikilde - spesialprisen "Innovative teknologier for klimabeskyttelse" i teknologikonkurransen SUCCESS "Jeg er dypt overbevist om at vi bare kan unngå en nasjonal energikrise med en felles innsats. Sammen - det betyr at alle aktører må engasjere seg. Alle bør spille sin rolle og bidra med sin ekspertise i prosessen [...].
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Med rundt 90 ansatte er eepos en av bransjelederne innen ergonomisk arbeidsplassutstyr og har avdelinger på fem kontinenter. Kjernen i eepos-porteføljen består av lettgående kransystemer i aluminium basert på et modulbasert prinsipp. I bil- og maskinindustrien har disse blitt en kvasistandard for innovative løfteløsninger i området opp til to tonn. Med et nytt, høyeffektivt infrarødt halloppvarmingssystem fra KÜBLER markerer eepos [...]
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Oppgaven Den nye, godt isolerte hallen med et areal på ca. 900 m² og en takhøyde på ca. ni meter skal romme lagerområder for råmaterialer, maskindeler og sluttprodukter i tillegg til produksjonen. Christoph Buxbaum svarer følgende på spørsmålet om hvilke krav han stiller til oppvarmingen av den nye hallen: "Det var tre enkle grunner som var avgjørende. Den nye bygningen [...]