Bærekraftig oppvarming for materiallagring
Die Stadtwerke Frankenthal haben sich als Energieversorger ein besonderes Profil gegeben. Neben der sicheren Versorgung mit Strom, Gas und Wasser legt man großen Wert auf Kundennähe und Service. Auch Arbeitssicherheit sowie Umweltschutz genießen hohen Stellenwert. Als im November 2012 die Entscheidung fiel, das alte Materiallager durch ein modernes Gebäude zu ersetzen, spielten die Kriterien „Gesundes Arbeitsklima“ und „Energieeffizienz“ eine entscheidende Rolle.
Die Entscheidung, das neue Hallengebäude durch ein energiesparendes Infrarotsystem von KÜBLER zu beheizen, fiel einstimmig im Austausch mit Architekten und Energieberater. Ursächlich war eine konventionelle Gebläseheizung angedacht. Zufällig war man auf die besonders effiziente Hallenheizungstechnik von KÜBLER über Pressemeldungen aufmerksam geworden. Das Hybrid-System des Infrarotheizungsspezialisten war für die Auszeichnung „Deutschlands nachhaltigstes Produkt“ beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert*. Für die Planung der neuen Materiallagerhalle kam dies buchstäblich gelegen: Das Stammhaus des innovativen Hallenheizungsspezialisten befindet sich in Ludwigshafen. Und damit in direkter Nähe zu Frankenthal.
Entscheidung für eine Lösung mit Zukunft
„Natürlich haben wir uns zunächst eingehend über die Infrarottechnik informiert und uns auch ein Referenzprojekt angeschaut. Aber im Grunde war schnell klar: diese Heizungstechnologie erfüllt unsere Anforderungen an Zukunftssicherheit, Arbeitsklima und Nachhaltigkeit voll und ganz“, sagt Ralf Vickus, Sachgebietsleiter Einkauf und Projektleiter der Stadtwerke. Heizungssysteme von KÜBLER sind überaus robust und auf eine Lebensdauer von 15 bis 25 Jahren ausgelegt. Zudem erfüllen sie alle aktuellen gesetzlichen Anforderungen (u. a. EnEV oder EEWärmeG) – mit einem deutlichen Puffer für zukünftige Verschärfungen.
High-Efficiency Infrarot nutzt Umwelt und Menschen
Bis zu 70 % Energieeinsparung und eine ebenso hohe Reduktion der CO2-Emissionen können durch die Infrarotheizungsgeräte von KÜBLER generiert werden. Die Stadtwerke Frankenthal profitieren dabei von überaus geringen Verbrauchskosten. KÜBLER Systeme haben gegenüber konventionellen Gebläseheizungen jedoch noch weitere Vorteile. Beispielsweise das sehr angenehme und gleichmäßige Raumklima, weil keine Luft- und damit auch keine Staubaufwirbelungen entstehen. Warum die Hallenheizungslösungen von KÜBLER so effizient sind, liegt am Prinzip Infrarot: Denn ähnlich wie die Sonne erwärmt Infrarot nicht die Luft, sondern Körper, die dieses Spektrum absorbieren. Die Raumfassung, der Boden – aber auch Maschinen und Menschen. So kann keine Warmluft physikalisch bedingt unter das Hallendach steigen und dort ungenutzt verpuffen.
MAXIMA minimiert den Energieverbrauch
Realisiert wurde in der 36 x 20 m Neubauhalle ein System bestehend aus Thermoline Standardgeräten und den Geräten der Linie MAXIMA. Diese Hocheffizienzlinie von KÜBLER hatte gerade Serienreife erlangt, so dass man in Frankenthal von der nochmals gesteigerten Effizienz der KÜBLER Systeme profitieren wollte. Mit rund 80 % direkt nutzbarer Wärme im Arbeits- und Lagerbereich markiert die KÜBLER Entwicklung bis heute den State-of-the-art energieeffizienter Hallenbeheizung.
Vollautomatisch auf optimalen Betrieb
Verbunden ist das dezentrale Heizungssystem durch eine Sammelabgasanlage. Für die Stadtwerke Frankenthal ein kleines aber hochinteressantes Detail, das alle zwei Jahre beim turnusmäßigen Besuch des Schornsteinfegers zu Buche schlägt. Der Messaufwand ist für ihn mit nur einer Dachöffnung deutlich reduziert.
Das digitale Steuerungssystem von KÜBLER regelt den Heizungsbetrieb in der neuen Lagerhalle. Intelligent abgestimmt auf die jeweiligen Außenbedingungen und den Temperaturbedarf, je nach Witterungslage, Arbeitszeiten und Wochentagen. Das System analysiert interaktiv die Umweltbedingungen und bauphysikalischen Bedingungen und optimiert eigenständig die jeweils optimalen Einschaltzeiten der Heizung.
Seit vier Jahren zuverlässig und bewährt
Auch vier Jahre nach Inbetriebnahme ist man bei den Stadtwerken mit der Entscheidung voll und ganz zufrieden. „Wir haben eine gute gleichmäßige Wärmeverteilung in der Halle. Wichtig für die Mitarbeiter und für unsere hochsensiblen Messgeräte, die wir dort lagern“, so Vickus. Und: das System läuft zuverlässig – seit dem ersten Tag.
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Høye haller - høyt energiforbruk. Det er verdt å ta en nærmere titt. Hvis du vil vite hvor energien sløses bort, trenger du åpenhet. En klar oversikt over om og hvor varmen sløses bort og dermed forårsaker unødvendig høye kostnader og utslipp. For eksempel ved å la halldører stå åpne for lenge. Ved å varme opp ubrukte hallområder. Eller ved suboptimale oppvarmingstider. Et smart verktøy fra hallvarmespesialisten KÜBLER sørger nå for klarhet: varmestyringssystemet EMMA, som sørger for reduserte kostnader, mindre CO2 og større effektivitet i industrielle oppvarmingsprosesser.
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Ludwigshafen. KÜBLERs ansatte har vært opptatt av miljøvern i 30 år. Den ledende produsenten av hallvarmesystemer har fokusert på energisparing, CO2-reduksjon og bærekraft helt fra starten av. Nå donerer KÜBLER 1000 trær til miljøvern.
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For 30. gang har departementet for økonomi, samferdsel, landbruk og vindyrking, sammen med arbeidsgruppene til industri- og handelskamrene og håndverkskammeret, tildelt den ettertraktede prisen til spesielt innovative bedrifter til hallvarmespesialisten KÜBLER for den digitaliserte varmeløsningen WÄRME 4.0.
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55 prosent mindre CO2-utslipp innen 2030, 80 til 95 prosent innen 2050 - det er den tyske regjeringens mål for byggsektoren. I tillegg til bolig- og kontorbygg er det også et stort behov for industribygg (produksjonshaller osv.). På dette området oppfyller varmesystemene fra den Ludwigshafen-baserte infrarødspesialisten KÜBLER allerede kravene for det neste tiåret. Et felles forskningsprosjekt mellom KÜBLER og Kaiserslauterns tekniske universitet, InfraEff, lover nå å ta det avgjørende innovative skrittet mot 2050. Prosjektet støttes og finansieres av det føderale utdannings- og forskningsdepartementet (BMBF). Samarbeidspartnerne møttes i Ludwigshafen 13. mars for å sparke i gang prosjektet.