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Schnittansicht eines industriellen Lagerhauses

Hallen heizen mit Warmluftgebläsen oder besser mit Infrarot?

Warmluftgebläse sind in vielen, vor allem alten Hallen, eine verbreitete Heiztechnik. Neuerdings erfahren sie ein Revival in Kombination mit Wärmepumpen, weil sie eine vergleichsweise günstige und realisierbare Lösung darstellen, wo der Einbau von Fußbodenheizungen schwer machbar wäre.
Doch wer nur auf die Investitionskosten blickt, entscheidet zu kurzsichtig. Denn die eigentlichen Kosten entstehen durch den enormen Energieverbrauch, der für die Beheizung der großen und hohen Gebäude anfallen kann.
Die Heiztechnik der Wahl in Hallengebäuden ist daher nicht Warmluft, sondern Infrarot. Statt warme Luft in die Halle zu pusten, die physikalisch bedingt nach oben unter das Dach steigt und so das gesamte Raumvolumen füllen muss, bevor es im Arbeitsbereich endlich ausreichend warm wird, haben Infrarotsysteme, sogenannte Dunkelstrahler, die Eigenschaft, wie die Sonne nur die Bereiche zu erwärmen, auf die ihre Wärmestrahlen treffen: den unteren Bereich der Halle, wo die Menschen arbeiten. Das ist so effizient, dass der Energieverbrauch um bis zu 70 Prozent gesenkt wird. Eine Einsparung, die sich doppelt auszahlt. Denn sie wirkt sich ungemein positiv auf die Umwelt- UND die Kostenbilanz aus.

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