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Wasserrohr vor globalem Netzwerkhintergrund

Erster Schritt zum Wasserstoff-Kernnetz erfolgt!

Vor wenigen Wochen haben die Betreiber der Gasfernleitungen ihren Antrag für den Bau eines Wasserstoff-Kernnetzes bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Die Genehmigung wird innerhalb der nächsten zwei Monate erwartet. Der Aufbau des Netzes könnte bereits 2024 beginnen, mit ersten Leitungen, die im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden sollen.

Barbara Fischer von FNB Gas betonte, dass das Kernnetz die Grundlage für die Wasserstoffwirtschaft legt. Ein zentrales Projekt wird „GetH2“ in NRW und Niedersachsen sein, das 2025 erste Teile in Betrieb nehmen könnte. Und auch Wirtschaftsminister Robert Habeck nannte den Antrag einen wichtigen Schritt für die Wasserstoff-Infrastruktur.

Das Kernnetz wird eine Länge von 9.666 Kilometern haben, wobei etwa 60 Prozent bestehende Erdgasleitungen auf Wasserstoff umgestellt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 19,7 Milliarden Euro, mit einem Fertigstellungstermin bis 2032, der bei Bedarf bis 2037 verlängert werden kann. Das Netz wird auch Übergabepunkte für internationalen Wasserstoffaustausch umfassen.
Die EU-Kommission hat die Förderung genehmigt, und der Bundestag hat den Finanzierungsweg festgelegt, um die Kosten zu decken.

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(kuebler-hallenheizungen.de)

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